Hey, ich bin Jana..
​
Es ist unglaublich schön, dass Du hier bist und mehr über mich und meine Reise erfahren möchtest.
​
​
Wie bin ich zur Fotografie gekommen?
​
Vor 4 Jahren musste ich schmerzlich erkennen, dass man stets auf sich Acht geben sollte und nicht in alten Gewohnheiten verharren sollte, wenn sie einem nicht gut tun. Lange Zeit wusste ich nicht, wie ich mein neues Leben gestalten möchte. Was gefällt mir? Was macht mir Spaß? Womit kann ich der Welt helfen?
​
Mein Partner wollte unbedingt einen Hund adoptieren. Ich habe irgendwann zu diesem Abenteuer Ja gesagt. Und plötzlich (wer hätte das gedacht) war ich viel draußen. Und habe gesehen wie schön der Wandel der Natur ist.
Das wollte und konnte ich nicht mit meinem Handy festhalten und Digitalkameras fand ich schon immer uncool, also kaufte ich mir meine erste Spiegelreflexkamera und fotografierte alles was mir vor die Linse kam.
Dabei habe ich gemerkt wie viel Freude es mir bereitet mit Menschen zu arbeit und dabei zu begleiten Erinnerungen zu erschaffen, die für die Ewigkeit reichen.
Bis heute ist dieses Gefühl geblieben- das erste Mal in meinem Leben, dass ich etwas gefunden habe, dass mir so lange so viel Zufriedenheit gibt.
​
So viel erstmal zu mir. Vielleicht verrätst du mir auch etwas über dich?
​
Egal, ob Babybauch, das große Familienshooting mit Oma und Opa, schöne Stunden mit eurem Partner, oder allein -
Ich möchte mit euch gemeinsam die kleinen Momente, die zwischen den Zeilen passieren, festhalten.
Ich freue mich auf eure Nachricht.
Hi, ich bin Jana.
Ich bin 26 Jahre alt und wohne mit meinem Partner Kevin, unserem Hund Balu und unseren beiden Katzendamen Molly und Nala im wunderschönen kleinen Celle.
​
Ich liebe:
- Erdtöne
- Den Frühling
- Kerzen & Kamine
- Hunde, Katzen, Löwen, Elefanten, Wale
- Lange Spaziergänge
- Sonnenauf- und untergänge
- Gute Gespräche
- Kuchen & Eis
- Umarmungen
- Die Liebe
​
UND NATÜRLICH DAS FOTOGRAFIEREN
​
"Wie lange fotografierst du schon und warum?"
Die meist gestellte Frage von euch ist:
Wer steckt hinter "Jute Fotografie?"
Uff, was soll ich sagen?
Eigentlich schon mein Leben lang.
Ich komme aus einer sehr fotografischen Familie - meine Eltern hatten IMMER den Fotoapparat oder die Videokamera dabei.
Als ich auf meine erste Klassenfahrt gefahren bin, durfte ich unsere Digitalkamera mitnehmen. Ich schätze dort fing es an. Ich habe von allem - ja, wirklich von allem - Fotos gemacht. Ich hatte nach 5 Tagen bestimmt 2000 Fotos geschossen und habe im Anschluss mit meiner Mama aus den Bildern einen Film gemacht und einen Text eingesprochen. Den haben wir uns dann alle gemeinsam in der Schule angeschaut. Meine Lieblingsfächer waren Musik, Kunst, Werken & zusätzlich war ich in der Theater-AG. Kreativität hat mich also schon immer begeistert.
Bei Treffen mit Freunden, Geburtstagen, Ausflügen oder Ähnlichem war immer ich die jenige, die Fotos gemacht hat. Viel zu viele Fotos.
Trotzdem bin ich nie auf die Idee gekommen mit diesem Hobby etwas berufliches zu tun.
​
Nun hatte ich vor ein paar Jahren eine sehr schwierige Zeit in der ich mich viel mit mir selbst beschäftigen musste und auf der Suche nach einem Sinn war.
Wozu bin ich hier?
-
Wie kann ich anderen mit meinen Eigenschaften helfen?
Was möchte ich sinnvolles mit meinem Leben anfangen?
-
Hier bin ich.
Fange Momente ein.
Emotionen.
Kreiere authentische Erinnerungen.
​
Ich habe mich daran erinnert was ich als Kind gern getan habe.
Der Einzug von Balu hat mich dazu verleitet die Kamera wieder in die Hand zu nehmen.
Den Blickwinkel zu verändern.
Menschen kennenzulernen und ihnen etwas zu geben, das für immer bleibt.
​
​
​
​
"Fotografie ist magisch, wie eine Zeitkapsel. Wie etwas, das den Moment am Leben erhält."
Lenny Kravitz
Es gibt etwas, dass ich in meiner Freizeit am liebsten tue: alte Fotos aus meiner Kindheit, aus dem Leben meiner Eltern und meiner Großeltern anschauen.
Wie schön ist es, dass ich weiß wie meine Oma an ihrem Hochzeitstag aussah? Oder wer Opas bester Freund war? Wo meine Eltern im Urlaub waren, als sie sich kennenlernten.
​
Ich kann durch Fotos sehen, dass ich nur durch Flipps krabbeln gelernt habe, oder das mein Bruder mich früher noch total lieb hatte (haha).
​
Ist es nicht toll zu wissen, dass es deinen Kindern oder auch dir selbst genau so ergehen kann, wenn du dein Leben zumindest teilweise bildlich festhäls?